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Zur Entstehung der Gemeinde
Wie Alles begann...
Die Entstehung der Gemeinde
Im Zuge der hessischen Gebietsreform startete die neue Gemeinde Hünstetten am 1.1.1972 mit den Gemeinden Beuerbach, Kesselbach, Ketternschwalbach, Limbach, Strinz-Trinitatis und Wallbach. Am 1.7.1972 stieß Oberlibbach hinzu, am 1.1.1977 schließlich Bechtheim, Görsroth und Wallrabenstein. Ab dann war Hünstetten mit seinen zehn Ortsteilen komplett.
Ein Name für die junge Gemeinde war schnell gefunden, liegen die zehn Ortsteile doch allesamt an der sogenannten "Hühnerstraße", einer Handelsstraße, die seit Jahrhunderten Wiesbaden und Limburg verbindet.
Die Bezeichnung "Hühnerstraße" - auch als B 417 bekannt - leitet sich im Übrigen nicht vom lieben Federvieh ab, sondern geht auf das keltische Wort "hön" zurück, was so viel bedeutet wie "hoch". Entlang der Hühnerstraße finden sich Hünengräber aus der Hallstatt-Zeit (500 bis 400 v. Chr.). Auch im Wort Hünengräber verbirgt sich das keltische "hön" und deutet so auf die hoch aufragende Silhouette der Grabhügel hin. In der Römerzeit war die geographische Lage vor dem Limes Grund für eine dichtere Besiedlung im heutigen Hünstetter Raum. Zwischen den Jahren 1250 und 1392 werden die Ortsteile erstmals urkundlich erwähnt.
Eine ausführliche Darstellung der Geschichte Hünstettens finden Sie hier: