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Beuerbach

Beuerbach

Beuerbach

Zur Geschichte:

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Nach neueren Forschungen mit Unterstützung des Staatsarchivs in Wiesbaden lässt sich folgendes Bild zeichnen: Die erste gesicherte Erwähnung von Beuerbach (damals Furbach) stammt aus dem Jahre 1359. Darin wird ein Mannlehen bestätigt. Der älteste bekannte Namen für Beuerbach ist aber „Furebaich“. Er taucht in einer Urkunde aus dem Kloster Gnadenthal auf. Diese Urkunde (Zinsbuch des Klosters) aus dem Jahre 1328 ist aber nur indirekt belegt. In den folgenden Jahrhunderten erscheinen noch die Namen Burbach, Buerbach und Beurbach, ab 1500 n. Chr. dann Beuerbach.

Wappenbeschreibung: In Silber ein grüner Rosenzweig mit drei roten Blüten. Das gemeinsame Wappen von Beuerbach und Bechtheim geht auf ein Gerichtssiegel des gemeinsamen Gerichts aus dem Jahr 1756 zurück.

Wer sich genauer über die Geschichte Beuerbachs informieren will, kann sie in der 2012 erschienenen Ortschronik (Manfried Weber: Menschen in und um Beuerbach) nachlesen. Das Buch ist bei der Gemeinde und beim Heimat- und Verkehrsverein Beuerbach zu erwerben. Im Internet findet man unter chronik.beuerbach.org Inhaltsverzeichnis und Textbeispiele.


Außerdem gibt es, ebenfalls aus dem Jahr 2012, eine Fotodokumentation zu Beuerbach (Eberhard Deis: Beuerbach einst und heute).

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